Auf der Suche nach einer Kapitalanlage
mit Zukunft?
Ein Investment in wohnwirtschaftliche Bestände abseits der Top-7-Metropolen in Deutschland ist die Antwort!*
Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Wertmetalle, Kryptowährungen
- weltweit gibt es unterschiedlichste Kapitalanlageformen.
Die Frage ist, wie lässt sich Kapital sicher und zugleich renditeorientiert anlegen?
Der Aktienmarkt ist ein Klassiker unter den Anlageformen und bietet in vielen Fällen das Potenzial für attraktive Renditen. Allerdings geht die Anlage in Aktien auch mit Schwankungen und Risiken einher. Wirtschaftliche Entwicklungen und unternehmensspezifische Faktoren können den Kurs beeinflussen, was auch zu Wertschwankungen führen kann. Ein breites Portfolio kann hier eine Risikostreuung bieten, die das Potenzial negativer Entwicklungen einzelner Titel abfedert.
Rohstoffe bieten eine Alternative zu traditionellen Wertpapieren und können als Sachwertanlagen eine Absicherung gegen Inflation darstellen. Dennoch ist der Markt für Rohstoffe komplex und unterliegt oft starken Schwankungen, etwa durch geopolitische Einflüsse oder saisonale Nachfrageänderungen. Anleger sollten sich hier gut informieren und die möglichen Kosten und Risiken, wie etwa Lager- und Transportkosten, im Blick behalten.
Anleihen bieten als festverzinsliche Wertpapiere eine gewisse Stabilität und planbare Zinsen, was sie insbesondere für konservative Anleger attraktiv macht. Gerade in Niedrigzinsphasen oder bei steigender Inflation können die Renditen jedoch begrenzt sein. Eine gezielte Auswahl und Diversifikation im Anleihenbereich kann dazu beitragen, eine stabile Einkommensquelle zu schaffen und das Portfolio gleichzeitig gegen wirtschaftliche Schwankungen abzusichern.
Kryptowährungen repräsentieren eine aufstrebende Anlageklasse, die durch Blockchain-Technologie und dezentrale Netzwerke getragen wird. Sie bieten Möglichkeiten zur Diversifizierung, sind jedoch auch mit hoher Volatilität und spekulativen Elementen verbunden. Als Beimischung im Portfolio oder zur Absicherung gegen traditionelle Finanzprodukte können Kryptowährungen für risikofreudige Anleger eine interessante Alternative darstellen, bedürfen jedoch einer guten Marktkenntnis und Risikobereitschaft.
Immobilieninvestment
Immobilieninvestments haben weniger derartige Nachteile nicht, die zudem kalkulierbarer sind, sowie stabile und attraktive Kapitalanlagen mit Wertbeständigkeit sein können. Sie unterliegen geringeren Schwankungen und versprechen einen guten Schutz vor Inflation.
Nicht umsonst wurden die größten Vermögen der Welt aus „Betongold“ erschaffen. Aber Immobilie ist nicht gleich Immobilie.
Welche Immobilienarten gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Immobilien, die je nach ihrer Verwendung,
ihrem Zweck oder ihrer Lage klassifiziert werden können:
WOHNIMMOBILIEN ALS STABILE INVESTITIONSMÖGLICHKEIT
Im Gegensatz zu anderen Immobilienarten bieten Wohnimmobilien langfristige Nutzungssicherheit, insbesondere im Bereich des bezahlbaren Wohnraums.
Der Bedarf an Wohnraum in Deutschland bleibt hoch, da die Nachfrage das Angebot übersteigt und das Neubauvolumen derzeit nicht ausreicht, um den bestehenden Bedarf zu decken.
Für Investoren gibt es grundsätzlich zwei Wege, im Wohnimmobilienmarkt zu investieren: in bestehende Wohnimmobilien oder in Projektentwicklungen und Neubauten.
Bestandsimmobilien zeichnen sich durch langfristige Wertstabilität und verlässliche Kalkulationsmöglichkeiten aus. Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen bieten einen gewissen Inflationsschutz, da mit steigenden Mietpreisen auch die Immobilienwerte tendenziell steigen können.
Projektentwicklungen und Neubauprojekte hingegen bringen höhere Unsicherheiten mit sich, da sie in der Regel erst nach Abschluss der Bauarbeiten veräußert werden. Faktoren wie mögliche Baukostensteigerungen oder Zinsänderungen können die Renditen erheblich beeinträchtigen und unter Umständen zu Verlusten führen. Für Privatanleger kann dieses Risiko, abhängig von ihren individuellen Anlagezielen und Risikoprofilen, als hoch einzustufen sein.
Bei der Auswahl von Bestandsimmobilien lässt sich zudem zwischen dem Luxus-Segment und dem Bereich des bezahlbaren Wohnens unterscheiden.
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Luxus-Wohnimmobilien: Die Nachfrage in diesem Segment ist stärker abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung und der Konjunkturlage. Da die Anzahl potenzieller Mieter und Käufer in diesem Bereich eher begrenzt ist, kann die Stabilität dieses Marktes in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eingeschränkt sein.
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Bezahlbarer Wohnraum: In diesem Segment bleibt die Nachfrage hoch und steigt kontinuierlich weiter. Der Bedarf an erschwinglichem Wohnraum in Deutschland ist enorm, aktuell wird ein Mangel von etwa 700.000 Wohnungen geschätzt. Trotz steigender Nachfrage reichen die Neubauaktivitäten nicht aus, um diesen Bedarf in absehbarer Zeit zu decken.
Fazit: Bestandsimmobilien, insbesondere im Bereich des bezahlbaren Wohnraums, bieten langfristig stabile Investitionsmöglichkeiten und können bei steigenden Mietpreisen einen gewissen Inflationsschutz bieten. Neubau- und Projektentwicklungen sind aufgrund ihrer höheren Unsicherheiten für private Anleger unter Umständen weniger geeignet.
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* Aussagen zu vergangenen Entwicklungen können nicht in die Zukunft fortgeschrieben oder gar garantiert werden. Aussagen zu zukünftigen Entwicklungen und Erträgen sind Erwartungen aufgrund unserer aktuellen Einschätzung, unterliegen jedoch zu keiner Zeit einer Garantie. Anleger sollten die entsprechenden rechtlichen Hinweise und Risikohinweise immer beachten.
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